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Not wird Tugend (oder so…)

Jetzt will ich mal dieses Verseni sehen 2015, Teil 14.

Um in Rumänien zu überleben, hat Versenis Heimleiter Ipate gelernt, die rumänische Kultur zu nutzen. Mittlerweile die Mehrzahl der Bauten stehen da, ohne dass er eine Baubewilligung dafür gehabt hätte. Denn er weiss: ein Gebäude, das mal steht, wird nicht mehr abgerissen, das würde die Autoritäten zuviel Energie kosten. Am Anfang hat ihn die Regierung in Iasi noch halbherzig behindert, wenn er zum Beispiel den Bretterzaun neu machen wollte, oder sie versuchten ihn anderweitig zu schikanieren (zum Beispiel mit Psychotestes für die Schweizer Gruppe), mittlerweilen drücken sie aktiv die Augen zu. Und Ipate selber weiss:er baut die Gebäude mit einem Drittel des Geldes und der dreifachen Qualität, die staatliche Bauprojekte aufweisen.

Sportplatz Verseni. Hintendran das "Schweizer Haus" (ein Magazin, links), der "Club" (Mitte) und das eine der zwei renovierten "Vile" (hinten).
Sportplatz Verseni. Hintendran das “Schweizer Haus” (ein Magazin, links), der “Club” (Mitte) und das eine der zwei renovierten “Vile” (hinten).
Das Gegenbeispiel im Nachbardorf: Sportplatz in Tupilati. Dreifache Kosten, ohne Tribüne oder Basektballkörbe...
Das Gegenbeispiel im Nachbardorf: Sportplatz in Tupilati. Dreifache Kosten, ohne Tribüne oder Basektballkörbe…

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